Am 6. und 7. Oktober findet in Berlin der jährliche Branchenkongress für Naturkosmetik statt. Zu den Themen zählen die Erwartungen engagierter Konsumentinnen ebenso wie die möglichen Folgen der neuen ISO-Richtlinie für Naturkosmetik. Weitere Programmpunkte sind die Trends im globalen Beauty-Markt, die Bedeutung von Social Media oder die Halal-Zertifizierung für Rohstoffe und Kosmetikprodukte.
Gegen die Zeichen der Zeit ist nicht nur ein Kraut gewachsen. Eine ganze Reihe von Pflanzenwirkstoffen mildern Fältchen und unterstützen die reife Haut.
Kosmetik für werdende Mütter, Babys und Kinder bringt zwar keinen Riesenumsatz, doch hilft es, Kunden langfristig für Naturkosmetik zu gewinnen. Außerdem liegt noch Potenzial im Sortiment, vor allem für ältere Kinder.
In der BNN-Sortimentsrichtlinie gilt bis Ende 2015 eine Ausnahme für farbige Nagellacke, die wegen ihrer synthetischen Inhaltsstoffe nicht zertifizierbar sind.
Auch Männer greifen verstärkt zu Deos. Verkaufsargumente für naturkosmetische Produkte sind ihre sanfte Wirkweise, der Verzicht auf umstrittene Aluminiumsalze und ihre pflegenden Eigenschaften.
Frühjahr und Sommer rücken langsam aber sicher näher. Die ersten warmen Tage kann es schon im April geben. Dann wollen die Kundinnen ihre Haut auf die Zeit mit kurzen Röcken und knappen Tops vorbereiten.
Sichere Produkte ohne Konservierungsstoffe: Bei diesem Thema waren und sind Naturkosmetik-Unternehmen Vorreiter. Wissenswertes rund um das Thema Haltbarmachung in der Branche.
Die knallrote Kugelfrucht mit Krönchen fängt freie Radikale, speichert Feuchtigkeit, glättet und regeneriert die Haut. Dennoch: Als reines Anti-Aging-Mittel wäre der Granatapfel unterfordert. Sein Wirkstoff-Spektrum macht ihn zum naturkosmetischen Tausendsassa.